Sonntag, 1. November 2015

Ein orientalischer Ansatz...

... zum Thema Fisch. In diesem Fall Rotbarbe mit einem  Feigencouscous, dazu eine Art Ayran mit Kardamom und Koriander. Quasi ein "Quickie".



Für den Cous Cous:

Salzwasser im Verhältnis 1:1  (Wasser - Cous Cous) zum kochen bringen und den Cous Cous zugeben. Sofort vom Herd nehmen und quellen lassen, dabei immer mal wieder umrühren. Abschmecken mit Ras El Hanout und Curry, Salz, Pfeffer und Olivenöl.

Feigen mit einem Messer schälen und das rote Fruchtfleisch in feine Brunoise schneiden, in den Cous Cous geben. Ebenso ein ein paar Blätter frische Minze kleinhackend und ebenfalls zugeben. 

Für die Soße: 

Joghurt und Milch auf passende leicht cremige Konsistenz mischen. Mit reichlich Salz abschmecken, die Soße soll etwas salziger sein, und die nicht gewürzte Barbe entsprechend begleiten. Vier Kardamonkapseln in die Soße geben und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag ein paar Korianderblätter zugeben und mixen, bis die Soße leicht grünlich wird. Durch ein Sieb geben, nochmal mit etwas Joghurt abschmecken. 

Der Fisch: 

Wird gar nicht groß gewürzt, sondern einfach in Olivenöl in einer nicht haftenden Pfanne auf der Hautseite gebraten, kurz umdrehen und garen, bis der Fisch glasig ist. 

Anrichten und schmecken lassen. 

Soundtrack zum Essen: Sevendust - Forget


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